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annehmen

3. Adventsonntag

Unser Leben ist geprägt von einem Wechselspiel zwischen annehmenund loslassen. Uns selber anzunehmen mit unseren Licht- und Schattenseiten, aber auch verbrauchte Hoffnungen loszulassen, damit neue Hoffnungen wachsen können.

Der Prophet Jesaja beschenkt uns heute mit einem hoffnungsvollen Text: Gott selbst wird kommen, jubeln wird die Wüste, die Steppe wird blühen wie eine Lilie; und verheißen wird uns: Ewige Freude!

 

Bibelstelle

Jesaja 35,1-6.10

Jubeln werden die Wüste und das trockene Land, jauchzen wird die Steppe und blühen wie die Lilie. Sie wird prächtig blühen und sie wird jauchzen, ja jauchzen und frohlocken. Die Herrlichkeit des Libanon wurde ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Sie werden die Herrlichkeit des HERRN sehen, die Pracht unseres Gottes.

Stärkt die schlaffen Hände und festigt die wankenden Knie!

Sagt den Verzagten: Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch retten.

Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben werden geöffnet. Dann springt der Lahme wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen frohlockt, denn in der Wüste sind Wasser hervorgebrochen und Flüsse in der Steppe. Die vom HERRN Befreiten kehren zurück und kommen zum Zion mit Frohlocken. Ewige Freude ist auf ihren Häuptern, Jubel und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.

 

Gedanken

Kummer und Seufzen entfliehen,

wenn ich mein Herz öffne

für den Anspruch der Liebe Gottes,

wenn ich den Worten der Liebe

Glauben und Vertrauen schenke,

wenn ich mich bedingungslos

angenommen fühle von Gott

mit jeder Faser meines Seins.

 

Gott selbst wird kommenund dich retten,

wo du fürchtest

in Kummer und Seufzen unterzugehen.

Fürchte dich nicht!

Du bist gewollt und angenommen.

Gott hat an dir seine Freude!

Und diese innere Gewissheit,

diese göttliche Erfahrung,

erfüllt Gottes Verheißung:

Ewige Freude für dich!

Jubel und Freude stellen sich ein,

Kummer und Seufzen entfliehen.

 

© Daniela Horwath & Christine Sgarz

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