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Inhalt:
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03.11.2022

32. Sonntag

 

Halleluja im Herbst

 

 

Schriftstelle

 

2 Makk 7, 14

Gott hat uns die Hoffnung gegeben, dass er uns auferstehen lässt.

Darauf warten wir gern, wenn wir von Menschenhand sterben.

 

2 Thess 2, 16f

Jesus Christus selbst aber, unser Herr,

und Gott, unser Vater, der uns liebt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung schenkt,

ermutige eure Herzen.

 

Offb 1, 5a.6b

Halleluja. Halleluja.

Jesus Christus ist der Erstgeborene der Toten.

Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit.

Halleluja.

 

 

Lukasevangelium 20, 37-38

Da sagte Jesus zu ihnen:

Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Ísaaks und den Gott Jakobs nennt. Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn leben sie alle.

 

 

Impuls

 

 

Kürzlich haben wir Allerseelen gefeiert. Eigentlich ein Osterfest, mitten im Herbst. Denn die christliche Hoffnung weiß sich verbunden mit denen, die uns in diesem irdischen Leben bereits vorausgegangen sind.

Die ersten Christinnen und Christen haben ihre Gottesdienste bewusst auf den Gräbern der Märtyrerinnen und Märtyrer gefeiert. Namentlich in Zeiten der Verfolgung während des Römischen Reiches war die Hoffnung auf die Auferstehung sehr präsent.

 

Ein erstes Zeugnis für den Glauben an die Auferstehung bietet das zweite Buch der Makkabäer, wie in der 1. Lesung des heutigen Sonntags zu hören ist.

 

Auferstehung.

Zweite Geburt.

Verbundenheit über den Tod hinaus.

Gott als ein Gott von Lebenden!

 

Vielleicht ist dieser Begriff der Auferstehung und das, was er meint, die größte Herausforderung an den menschlichen Intellekt. Wie sollen wir uns Gott „vorstellen“? Als einen, in dem alle Gegensätze zusammenfallen? Tod und Leben wären aus menschlicher Sicht wohl die beiden größtmöglichen Gegensätze.

 

Jesus lässt sich nicht auf Diskussionen ein.

Er spricht schlicht von Gott als: „Kein Gott von Toten, sondern von Lebenden“.

Selten können wir sagen, „WAS“ Gott ist.

Meist ist es einfacher zu sagen, was Gott NICHT ist.

 

Heute hören wir allerdings doch eine Beschreibung dessen, wer Gott ist: Der Gott der Lebenden.

Die Bibel und auch die kirchliche Tradition bezeugen, dass es Menschen gab, die für diesen Glauben ihr Leben hingegeben haben.

Halleluja!

Mitten im Herbst…

 

© nikfai

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