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Ägidius J. Zsifkovics

Bischof von Eisenstadt

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Das Bischofsamt:
Dienst am Heiligen, Hirtendienst des Leitens, Lehrens und Beschützens

„Gelobt sei Jesus Christus! Hvaljen budi Jezuš Kristuš! Dicsértessék a Jézus Krisztus! Patjardo te ol o Jezus Krisztus!“

Aktuelle Berichte
Jubiläum

100 Jahre Landeshauptstadt Eisenstadt – Festmesse mit Bischof Zsifkovics

Im Rahmen des Jubiläums „100 Jahre Landeshauptstadt Eisenstadt“ fand heute im Martinsdom eine Messfeier mit Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics statt. Zahlreiche Gläubige, Vertreter der...
Jubiläum

100 Jahre Landeshauptstadt

Festgottesdienst mit Bischof Dr. Ägidius J. Zsifkovics zum Jubiläum der Erhebung von Eisenstadt zur Landeshauptstadt des Burgenlandes: 4. Mai 2025, 9 Uhr, Live auf ServusTV
Papst Franziskus

Requiem für Papst Franziskus im Martinsdom Eisenstadt

Mit großer Anteilnahme wurde im Martinsdom Eisenstadt ein Requiem für Papst Franziskus gefeiert.

3.033 Euro für Diözesanen Hilfsfonds gesammelt

3.033 Euro wurden beim spirituellen Abend in der Kroatischen Mission Eisenstadt für den Diözesanen Hilfsfonds gesammelt. Bischof Zsifkovics dankt den Konzertbesuchern für die großzügigen Spenden.
Ostern

Ökumenischer Osterhirtenbrief 2025

Der gemeinsame Osterwunsch von Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics, Superintendent Robert Jonischkeit und Metropolit Arsenios Kardamakis.
Karwoche

Bischof Zsifkovics bei Chrisammesse: Sakramente als Wegweiser zu Gott

Sakramente sind keine volkstümlichen Rituale oder kirchliche Traditionen ohne Tiefgang – sie sind Begegnungen mit Gott. Das hat Bischof Ägidius Zsifkovics bei der diesjährigen Chrisammesse im...
Karwoche

Spiritueller Abend in Eisenstadt – Musik, Gebet und Gemeinschaft

Am Samstag, dem 12. April 2025, wurde die kroatische Mission in Eisenstadt zum Ort der Besinnung, des Gebets und der Musik.

Diözesanbischof lädt zur Chrisammesse

Am Mittwoch in der Karwoche, 16. April 2025, feiert Bischof Zsifkovics mit der Diözese die Weihe der heiligen Öle. Dabei wird auch die Erneuerung der Bereitschaftserklärung zum priesterlichen...
Visitation
Bischof Ägidius mit Direktorin Petra Mayer, Schülervertreter:innen und Schulinspektor Christian Kluiber

„Du bist wertvoll“ – Bischof Ägidius Zsifkovics besucht das Gymnasium Kurzwiese

Im Rahmen seiner Schulvisitation machte Bischof Ägidius Zsifkovics auch Halt im Gymnasium Kurzwiese – und sorgte dort für einen besonderen Vormittag, der den Schüler:innen sicher lange in...

IV-Präsident Christian Strasser bei Diözesanbischof Zsifkovics

Der Präsident der Industriellenvereinigung Burgenland, Christian Strasser, und Geschäftsführerin Aniko Benkö statteten Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics einen Antrittsbesuch ab.

Bischöfliche Visitation

Die kürzlich abgeschlossene Visitation im Seelsorgeraum Oggau – Mörbisch – Rust und St. Margarethen bot zahlreiche Gelegenheiten zur Begegnung und zum Austausch.
Orden

Tag des geweihten Lebens: "Ein Schatz für Land und Kirche!"

Mit einer feierlichen Pontifikalvesper am 2. Februar in der Krankenhauskirche der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt wurde der diesjährige „Tag des Geweihten Lebens“ begangen.
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Predigten, Ansprachen und mehr …

Kanzelwort zum Amtsantritt von Papst Leo XIV.

… Ich danke Gott, dem Herrn, für das Geschenk eines guten Hirten für seine Kirche. …
Ostern

Ökumenischer Osterhirtenbrief 2025

Der gemeinsame Osterwunsch von Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics, Superintendent Robert Jonischkeit und Metropolit Arsenios Kardamakis.
St. Martinsfest

Predigt zum Martinsfest 2024

Predigt am Martinsfest von Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics.

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„Von A bis Z“: Bischof Zsifkovics als Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

 

Publikation des Eisenstädter Diözesanbischofs „Von A bis Z. Gott begegnen in der Welt von heute“ buchstabiert christliche Grundüberzeugungen in erfrischend moderner, lebendiger und unkomplizierter Weise aus – Bischof Zsifkovics: „Die Kirche muss die Menschen wieder in ihren heutigen unmittelbaren Lebenswirklichkeiten erreichen“

 

Von A bis Z

Lebenslauf

Ägidius J. Zsifkovics wurde am 16. April 1963 in Güssing als Sohn von Ägidius und Gertrude Zsifkovics (geb. Stipsits) geboren. Er stammt aus dem burgenlandkroatischen Teil der Diözeseund wuchs zweisprachig – deutsch und kroatisch sprechend – auf. Heute spricht der Bischof darüber hinaus noch Italienisch und Englisch, verfügt über Ungarischkenntnisse und ist aufgrund seiner humanistischen Sprachausbildung mit Latein und Altgriechisch vertraut.

Die Kindheit verbrachte Ägidius Zsifkovics mit seinen Eltern und seiner Schwester Renate in der Gemeinde Hackerberg, zugehörig zur Pfarre Stinatz. In Hackenberg besuchte er die Volksschule, anschließend absolvierte er das Bischöfliche Knabenseminar Mattersburg, das er 1981 mit der Matura abschloss.

Nach der Reifeprüfung trat er in das Priesterseminar der Diözese Eisenstadt in Wien ein und absolvierte ein Theologiestudium an der Universität Wien, das er am 27. Jänner 1987 mit dem Magister der Theologie abschloss. Von 1983 bis 1984 konnte er seine theologischen Studien durch ein Externjahr an der Universität Zagreb bereichern. Am 29. Juni 1987, genau ein Jahr nach seiner Weihe zum Diakon, empfing Ägidius J. Zsifkovics vom damaligen Diözesanbischof Stefan László im Eisenstädter Martinsdom die Priesterweihe. Der von ihm gewählte Primizspruch lautete: „Was er euch sagt, das tut!“ (Joh 2,5).

 

Am 1. September 1987 trat Ägidius Zsifkovics eine Stelle als Bischöflicher Sekretär und Zeremoniär an – also gerade in jener arbeitsintensiven Zeit, die von den Vorbereitungen auf den Besuch von Papst Johannes Paul II. in der noch jungen Diözese Eisenstadt geprägt war. Der Papstbesuch hatte seinen Höhepunkt in einem Festgottesdienst am 24. Juni 1988 in Trausdorf, knapp an der Grenze zum damals noch kommunistischen Ungarn. Von Anfang September 1988 bis 1992 wurde Zsifkovics von Bischof László für das Studium des kanonischen Rechts an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom freigestellt. 1990 erwarb er das Lizentiat, 1992 den Doktor des kanonischen Rechts.

Noch während des Kirchenrechtsstudiums wurde er 1991 zum Vizekanzler der Diözesankurie in Eisenstadt ernannt. Nach seiner Rückkehr aus Rom übte er von 1992 bis 1999 das Amt des Ordinariatskanzlers aus. Zudem war Bischof Zsifkovics Advokat des Bischöflichen Diözesangerichts (1992-1994), seit 1992 Mitglied des Priesterrates, seit 1994 Pfarrmoderator und ab 1997 Pfarrer in Wulkaprodersdorf.

 

Seit 1996 leitete er das Referat für die pastoralen Belange des kroatischen Volksteiles (ab 2000 „Kroatische Sektion“) und war Chefredakteur der kroatischen Kirchenzeitung „Glasnik“ der Diözese Eisenstadt. Von 1993 bis 1997 war er zudem Mitglied des kroatischen Volksgruppenbeirats, in dessen Funktion er auch in der Koordinierungsstelle für Flüchtlinge und Ostkontakte mitwirkte. 

Am 1. Februar 1999 übernahm Ägidius Zsifkovics auf Vorschlag von Kardinal Christoph Schönborn und nach Wahl der Mitglieder der Bischofskonferenz das Amt des Generalsekretärs der Österreichischen Bischofskonferenz. In dieser Funktion war Zsifkovics u.a. maßgeblich an den Vorbereitungen für den „Mitteleuropäischen Katholikentag“ (2003/04) mit der „Wallfahrt der Völker“ am 22. Mai 2004 nach Mariazell und für den Österreich-Besuch von Papst Benedikt XVI.von 7. bis 9. September 2007 verantwortlich.

Bereits 1997 wurde er vom damaligen Eisenstädter Diözesanbischof Paul Iby zum Wirklichen Konsistorialrat ernannt; im Jahr 2000 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum päpstlichen Ehrenkaplan („Monsignore“).

 

Am 25. September 2010 wurde Ägidius J. Zsifkovics im Martinsdom zum dritten Diözesanbischof von Eisenstadt und damit zum Nachfolger des ersten Eisenstädter Bischofs Stephan László und dessen Nachfolger Paul Iby geweiht. Hauptkonsekrator war Kardinal Christoph Schönborn, ihm zur Seite standen Kardinal Josip Bozanic aus Zagreb und Amtsvorgänger Bischof Paul Iby. 57 Erzbischöfe und Bischöfe wohnten der Bischofsweihe bei. Bereits in seiner Ansprache hob er die Solidarität mit den Mitmenschen, insbesondere die Zuwendung zu den „Mühseligen und Beladenen“, die „Sorge für Arme, Heimatlose, Notleidende“ als „Dauerauftrag für die Kirche“, als konkrete Martinstaten für die Martinsdiözese Eisenstadt hervor. 

Auch ein weiteres Grundanliegen von Ägidius Zsifkovics kam bereits mit der Bischofsweihe zum Ausdruck: die Wertschätzung, der Einsatz und die Förderung der sprachlichen, kulturellen, spirituellen und ökumenischen Vielfalt des Burgenlandes und seiner Verortung im Herzen, in der Mitte Europas. 

 

Das Thema Europa und Welt nehmen einen zentralen Platz im Lebensweg von Ägidius J. Zsifkovics ein: 2012 nahm Bischof Zsifkovics als Delegierter der Österreichischen Bischofskonferenz an der Weltbischofssynode teil. Er ist Europabischof der Österreichischen Bischofskonferenz und wurde 2015 von der EU-Bischofskommission ComECE, in der er als Vertreter der Österreichischen Bischofskonferenz sitzt, zum europaweiten Koordinator für Flüchtlingsfragen ernannt. Damit kommt ein weiteres Grundanliegen des Eisenstädter Diözesanbischofs, der in diesem Jahr die Ehrenbürgerschaft und den Ehrenring der burgenländischen Hauptstadt Eisenstadt in Würdigung seiner großen „kulturellen, sozialen und seelsorglichen Bedeutung für die Stadt und ihre Bewohner“ (Bürgermeister Thomas Steiner) erhielt, zum Ausdruck: der Einsatz für Schutzsuchende auf der Flucht.

Bischof Zsifkovics, der als Referatsbischof für die Roma und Sinti in Österreich der ranghöchste Minderheitenvertreter der Republik ist, wurde Ende Oktober 2015 auch mit dem Referat „Flucht, Migration und Integration“ der Österreichischen Bischofskonferenz betraut.

Biografie

16. April 1963

geboren in Güssing, wohnhaft in der Filialgemeinde Hackerberg, Pfarre Stinatz

 

1981

Matura am Gymnasium Mattersburg (Absolvent des Bischöflichen Knabenseminars Mattersburg)

 

1981 – 1987

Alumne des Bischöflichen Priesterseminars der Diözese Eisenstadt in Wien und Studium an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien

 

1983 – 1984

Externjahr an der Universität Zagreb

 

29. Juni 1986

Diakonenweihe durch Bischof László in Eisenstadt

 

27. Jänner 1987

Magister der Theologie – Universität Wien

 

29. Juni 1987

Priesterweihe in Eisenstadt durch Bischof László

 

1987 – 1988

Bischöflicher Sekretär und Zeremoniär 

 

1988 – 1992

Studium des Kanonischen Rechts an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom

 

1990

Lizentiat des Kanonischen Rechts

 

1992

Doktor des Kanonischen Rechts

 

1991 – 1992

Vizekanzler der Diözesankurie

 

1992 – 1999

Ordinariatskanzler der Diözese Eisenstadt

 

1992 – 1994

Advokat des Bischöflichen Diözesangerichtes

 

Jänner – Juli 1993

mit den Agenden eines Generalvikars der Diözese Eisenstadt betraut

 

1992

Mitglied des Priesterrates bzw. ab 2000 Mitglied des Gremiums „Priesterrat und Dechantenkonferenz“

 

1994

Pfarrmoderator bzw. ab 1997 Pfarrer in Wulkaprodersdorf

 

1996

Leiter des Referates für die pastoralen Belangen des kroatischen Volksteiles (ab 2000 „Kroatische Sektion“) sowie Chefredakteur der kroatischen Kirchenzeitung „Glasnik“

 

1997

Schriftleiter der kroatischen Kirchenzeitung „Glasnik“

 

1997

Mitglied bzw. 1999 Vorsitzender der Liturgischen Kommission für die kroatischen Belange

 

1997

Ernennung zum Wirklichen Konsistorialrat

 

1. Feber 1999

Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz

 

2000

Ernennung zum päpstlichen Ehrenkaplan („Monsignore“)

 

2009

Großes Ehrenzeichen des Landes Burgenland

 

25. September 2010

Weihe zum Diözesanbischof von Eisenstadt

 

2015

Europabischof der Österreichischen Bischofskonferenz 

Europaweiter Koordinator für Flüchtlingsfragen

Ehrenbürgerschaft und Ehrenring der burgenländischen Hauptstadt Eisenstadt 

Referatsbischof für die Roma und Sinti bis 2016

Das Wappen von Bischof Zsifkovics

Ein Wappen setzt sich aus dem Schild zusammen, der einige bedeutungsvolle Symbole trägt und von Elementen umgeben ist, die die Würde, den Rang, den Titel, die Jurisdiktion usw. des Trägers angeben. Daher erscheint im Wappen von S. E. Dr. Ägidius J. Zsifkovics über dem Wappenschild - gemäß der kirchlichen Heraldik - der grüne Bischofshut mit den sechs herabhängenden Quasten. Unter dem Hut wird der Wappenschild an einem goldenen Stab eines ebenfalls goldenen Vortragekreuzes getragen. Die Form der Flecht-Ornamente in Kreuz und Stab stammen vom sogenannten "kroatischen Kreuz", das an die Christianisierung des kroatischen Volkes erinnert.
Der kelchförmige Schild ist die in der kirchlichen Heraldik gebräuchlichste Form. Er ist rot, golden ummantelt. An den oberen Ecken trägt das rote Hauptfeld zwei goldene Seitenfelder wie einen "Mantel". Der "Mantel" ist - außer einem allgemein religiösen Symbol - hier auch ein Symbol für den heiligen Martin, den Patron der Diözese Eisenstadt und des Burgenlandes, der der Legende nach seinen Mantel mit einem Bettler geteilt hat.


Das Hauptfeld des Wappens ist das zentrale rote Feld, auf dem sich in goldenem Kleid mit silbernem Mantel die Gnadenstatue von Mariazell befindet: die Magna Mater Austriae, Magna Domina Hungarorum und Magna Mater Gentium Slavorum. Die Gottesmutter zeigt dabei mit ihrem Zeigefinger auf das Jesuskind. Es ist ein Zeichen und Symbol dafür, dass auch Bischof Ägidius Zsifkovics darin die zentrale Dimension jedes christlichen und auch seines bischöflichen Lebenszeugnisses sieht: auf Christus hinzuweisen. Die Gottesmutter von Mariazell hat für alle drei in der Diözese beheimateten Volksgruppen und auch für den Bischof selbst große Bedeutung, der ein Wort der Gottesmutter an die Diener bei der Hochzeit zu Kana zum Wahlspruch gewählt hat: "Was er euch sagt, das tut!". Darüber hinaus sollen die marianische Dimension des bischöflichen Dienstes sowie das marianische Profil der Kirche insgesamt zum Ausdruck gebracht werden.


Im Teil des Schildes, der als "Mantel" bezeichnet wird, sind zwei Symbole zu sehen, die auf die Herkunft des Bischofs hinweisen. Auf der heraldisch rechten (aus der Sicht des Betrachters linken) Seite befindet sich das Wappen der Diözese Eisenstadt. Auf der heraldisch linken Seite befindet sich auf goldenem Grund der rote Weinstock, der auf die Heimatgemeinde des Bischofs, Hackerberg im Bezirk Güssing, verweist. Das silberne Schwert und der silberne Schlüssel weisen auf die Patrone seiner Heimatpfarre Stinatz hin: den heiligen Apostel Petrus und den heiligen Apostel Paulus. Gleichzeitig verweist es auf die Treue zum Nachfolger des Apostels Petrus, auf die Verkündigung des Wortes Gottes an alle Menschen und auf die demütige Arbeit im Weinberg des Herrn.


Es entspricht der allgemeinen kirchlichen Heraldik, unter den Schild ein Band mit dem Wahlspruch zu setzen. Dieser gibt mit wenigen Worten ein Ideal bzw. das Lebensprogramm wieder. Der Wahlspruch von Bischof Ägidius J. Zsifkovics ist dem zweiten Kapitel des Johannesevangeliums entnommen. Bei der Hochzeit zu Kana hat Jesus Christus sich das erste Mal geoffenbart. Auf das Geheimnis der Offenbarung verweist der gewählte Wahlspruch: „QUODCUMQUE DIXERIT VOBIS FACITE“ (Joh 2,5b).
Das Schild von Bischof Ägidius J. Zsifkovics kann daher in der Sprache der Heraldik auf folgende Weise beschrieben („blasoniert“) werden: rot, golden ummantelt, mit der Gnadenstatue von Mariazell in goldener Farbe; das linke Feld: das Wappen der Diözese Eisenstadt; das rechte Feld: Schlüssel und Schwert gekreuzt in silberner Farbe und ein Weinstock in roter Farbe.

Quicklinks …
  • Altbischof Paul Iby
  • Stefan László

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