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Für wen gehst Du?
Pilgern in Zeiten von Corona
Burgenländische Wallfahrtsorte
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Pilgern - getragen sein von Mensch und Gott

Trost, Hoffnung und neue Kraft suchen

danken

Orientierung für das Leben erbitten –

oder durch die Anstrengung der körperlichen Bewegung Kraft für Seele und Geist finden.

Innehalten,

besinnen auf das Wesentliche – beten mit Körper und Seele.

 

Pilgern – getragen sein von Mensch und Gott …

Sir 34,12

"Vieles habe ich auf meinen Reisen gesehen, viele Dinge habe ich durchgestanden."

Kurzvideo

Pilgern und Wallfahren

NEU: mit QR-Code!

kfb-Frauenreise 2022: Auf den Spuren der Heiligen Klara nach Assisi

Wir nehmen den Geburtstag der Hl. Klara am 16. Juli zum Anlass, dieser mutigen und ungewöhnlichen Frau zu begegnenund sie näher kennenzulernen.

Frauenpilgertag am Via Pacis

28Frauen starteten von der Pfarrkirche zum Hl. Nikolaus in Neumarkt i.T. und pilgerten über die malerische Schönau und Stadtschlaining wieder retour nach Nach Neumartk im Tauchental.

Auf dem Weg zur Annakapelle am Frauenpilgertag

21Frauen starteten vom Kalvarienberg Neusiedl und 37 Frauen von der Pfarrkirche in Gattendorf und treffen sich auf dem Weg zur Annakapelle.

Frauen pilgern am Ramsar-, Vitaquellen- und Rosenbergweg

42 Frauen starteten bei der Basilika Maria Heimsuchung und pilgerten beim Frauenpilgertag über den Ramsarweg, Vitaquellenweg und Rosenbergweg.

Frauenpilgertag auf Grenzwegen mit Aussicht

10 Frauen pilgerten auf Grenzewegen mit Aussicht von Windisch-Minihof bis hin zur Burgruine bei Neuhaus am Klausenbach.

Rundgang zu Marterl und Kapellen am Frauenpilgertag

57 Personen starteten zum Rundgang zu Marterl und Kapellen von der Pfarrkirche inDeutschkreutz bis wieder retour zur Schlosskapelle im Schloss Deutschkreutz.

Mit Maria unterwegs am Frauenpilgertag

34 Frauen und Mädchen sind mit Maria unterwegs vom Kalvarienberg in Pinkafeld zur Wallfahrtskirche nach Mariasdorf gepilgert.
Pilgern
Selbst wenn Martin Korpitsch seinen Pilgerweg auf dieser Erde beendet hat, so ist es nun auch durch die Eröffnung des Martin-Korpitsch-Weges Menschen möglich auf seinen Spuren zu gehen.

Eröffnung des Martin-Korpitsch-Weges

Die St. Martinus-Gemeinschaft der Diözese Eisenstadt lädt zur Eröffnung des Martin-Korpitsch-Weges am 30. Oktober 2021 nach Mogersdorf ein. – Im Gedenken an den verstorbenen Generalvikar wird eine...

Frauenpilgertag am burgenländischen Jakobsweg

58 Frauen sind ein kleines Stück auf dem burgenländischenJakobsweg gepilgert.

Rund 3.500 Frauen pilgerten beim Frauenpilgertag in ganz Österreich

Am Samstag, den 16. Oktober 2021 machten sich Frauen in ganz Österreich auf, um gemeinsam zu pilgern. Im Burgenlandnahmen rund 320Frauen auf 9Wegen am Frauenpilgertag der Katholischen...

Kinderwallfahrt nach Loretto

Die bereits zur Tradition gewordene Kinderwallfahrt nach Loretto findet auch heuer wieder statt. Programm: 15:45 Treffpunkt vor der Basilika 16:00 gemeinsamer Gottesdienst anschließend Agape und...
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22.
Oktober
2022
Burgenländer auf den Spuren des Apostel Paulus
Ökumenische Diözesan-Pilgerreise nach Athen mit Bischof Ägidius J. Zsifkovics und dem griechisch-orthodoxen Metropoliten Arsenios Kardamakis.

Martinusweg

Burgenländische

Wallfahrtsorte

Europäische

Wallfahrtsorte

Wallfahren hat eine lange Geschichte

Seit Menschen göttliche Wesen verehren, begeben sie sich auf Pilgerschaft. Wallfahrten gibt es in beinahe allen Religionen.

Im Christentum gab es seit den ersten Jahrhunderten immer Menschen, die Stätten besuchten, an denen der Herr wirkte. Sie besuchten Gräber der Heiligen, verehrten Reliquien und beteten vor ihnen. An solch bestimmten Orten fühlten sich Christen Gott und den Heiligen besonders nahe.

Zu bestimmten Zeiten hatte die Wallfahrt innerhalb der Kirche einen besonderen Stellenwert:

  • im Mittelalter,
  • in der Barockzeit,
  • in der zweiten Hälfte des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Starken Rückgang erfuhr das Pilgern

  • in der Reformationszeit,
  • im Zeitalter der Aufklärung und auch
  • in den Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts.

Zum völligen Erliegen kam sie nie.

Heute erlebt die Wallfahrt eine neue Blüte. Des öfteren schon totgesagt, wurde sie als alte biblische Erfahrung des Unterwegsseins zum neuen Ausdruck des Glaubens. Vor allem das Pilgern zu Fuß – und hier in erster Linie auf dem Jakobsweg, dem „camino“ zum nordspanischen Santiago de Compostela – erfährt einen starken Aufschwung. Ebenso nahm die Fußwallfahrt nach Mariazell zur Magna mater Austriae in den vergangenen Jahren stark zu. Pilger, die diese Form der Wallfahrt wählen, erzählen begeistert vom Erleben des Weges – von der Gemeinschaft unterwegs. Neben Gebet und Gesang schätzen sie Meditation, Stille und Nähe.

Für die Kirche gilt die Wallfahrt als Bild für den glaubenden Menschen, der in seinem Leben dem wiederkommenden Herrn entgegengeht.


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