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Caritas
Caritas
Wandern gegen Hunger: Dechant Norbert Filipitsch, Caritas Direktorin Melanie Balaskovics und Mitglieder der umliegenden Pfarrgemeinden.

Caritas Burgenland: Glockenläuten und Wandern gegen Hunger

Über 2,3 Milliarden Menschen auf der Welt haben keinen sicheren Zugang zu Nahrung, 733 Millionen hungern. Tendenz steigend. Konflikte, Kriege, Dürren und Überflutungen vernichten ganze Ernten und...
Kurse im HdB

DER LETZTE HILFE KURS Am Ende wissen, wie es geht

Das "kleine 1x1 der Sterbebegleitung"
KMB

KMB-Nikolaus verbreitet Freude im Haus Franziskus in Eisenstadt

Der Nikolaus der Katholischen Männerbewegung der Diözese Eisenstadt (KMB) besuchte am 6. Dezember die Kinder im Caritas Haus Franziskus, einer Flüchtlingsunterkunft der Caritas in Eisenstadt.
KJ

Kinderrechteaktion 2021 – Recht auf Spiel

Anlässlich des Tages der Kinderrechte veranstaltet die Katholische Jungschar in Kooperation mit youngCaritas am 18. November eine Spieleaktion in Eisenstadt.

Hier spielen wir!

Kinderrechte-Aktion 2021
72h
Gruppenfoto zum Startschuss von '72 Stunden ohne Kompromiss'

Startschuss für "72 Stunden ohne Kompromiss" im Burgenland

Am Mittwoch, 13. Oktober, um 16 Uhr, startete zum bereits 10. Mal Österreichs größte Jugendsozialaktion "72 Stunden ohne Kompromiss" – auch im Burgenland. Eröffnungsfeier in St. Margarethen mit...
Andrea Lagler, Generalsekretärin der Katholischen Aktion (links), Landesrätin Astrid Eisenkopf (Mitte) und Caritas–Direktorin Melanie Balaskovics (rechts)  setzten gemeinsam ein starkes Zeichen anlässlich des Welttages der menschenwürdigen Arbeit.

"mehr für care" – Grundrechte in der (Pflege)Arbeit

Aufgrund der wetterbedingten Absage der für heute geplanten Aktion für menschenwürdige Pflege, melden sich die Vertreterinnen der kooperierenden Institutionen in Statements zu Wort. Landesrätin...
Benefizkonzert
Die Erdbeben in Kroatien haben verheerende Verwüstung angerichtet: Rund 50.000 Objekte sind betroffen

SchülerInnen unterstützen "Ein Dach für Kroatien"

SchülerInnen des ZBG Oberwart geben am 25. Juni, 18 Uhr, ein Benefizkonzert. Unterstützt wird das Hilfsprojekt der Diözese "Ein Dach für Kroatien". Per Live-Stream sind alle herzlich eingeladen...
72h

10 Jahre "72 Stunden ohne Kompromiss"-Projekte gesucht

Seit 10 Jahren zeigen Jugendliche im Rahmen der größten Jugendsozialaktion Österreichs, dass sie gemeinsam Großartiges bewegen, kompromisslos anpacken und ein Stück Realität verändern können. Jetzt...

Das erste "Dach für Kroatien"

Anfang März bat Bischof Ägidius J. Zsifkovics um nachhaltige Nothilfe für Erdbebenopfer. Jetzt werden die Holz-Fertigteile für das erste Haus nach Kroatien geschickt
Personalia

Caritas Burgenland unter neuer Führung

Designierte Caritas Direktorin Balaskovics übernimmt die Amtsgeschäfte – Mit ihr steht wieder eine Frau an der Spitze der kirchlichen Hilfsorganisation
Ausbildung

Ganz Ohr! - Faszination Vorlesen

Ausbildungslehrgang für ehrenamtliche VorlesepatInnen des Katholischen Bildungswerkes diesen September wieder angeboten
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Motivation

Caritas (lateinisch für Hochachtung und Liebe) ist das engagierte und verantwortungsvolle Handeln für Menschen, die Unterstützung brauchen.

Caritas ist ein Wesenszug und einer der vier Grundaufträge der Kirche und manifestiert sich im persönlichen Handeln und im organisierten Zusammenwirken von Menschen. Die Caritas der Diözese Eisenstadt ist Teil der katholischen Kirche des Burgenlandes. 

Die Frohe Botschaft des Evangeliums, die Würde jedes einzelnen Menschen und die Vision einer solidarischen Gesellschaft sind für die Caritas und ihre Angebote zentrale Werte. 

 

Biblischer Auftrag

Christen begreifen Gott als einen Gott der Liebe, der den Menschen zugewandt ist. Er gibt Zukunft und Hoffnung. Aus diesem Glauben schöpft die Caritas ihre Kraft.

In Jesus Christus ist Gott Mensch geworden. Sein Einsatz galt vor allem den Armen und den Menschen, die am Rande der Gesellschaft standen. Die Caritas will diese Provokation in Gesellschaft und Kirche wach halten. 

 

Menschenwürde 

Es macht die Würde des Menschen aus, dass er sich seiner selbst bewusst und dass er frei ist, seinem Leben eine Richtung zu geben. Jeder Mensch hat individuelle Rechte, aber gleichzeitig auch die Verpflichtung zur Achtung und Ermöglichung der Freiheit des anderen.

Menschenwürde und Menschenrechte sind unantastbar und aus christlicher Sicht in der Gottesebenbildlichkeit des Menschen begründet.

 

Solidarische Gesellschaft 

Die Güter der Erde sind für alle Menschen da. Die Caritas lässt sich vom Bild einer solidarischen und gerechten Gesellschaft leiten, in der Arme und Reiche, Schwache und Starke, Minderheiten und Mehrheiten diese Güter und das Leben miteinander teilen.

Dies erfordert von jedem Einzelnen eine Lebenshaltung der Solidarität und des Teilens. Es bedingt aber auch eine Gesellschaft, in der alle am Gemeinwohl teilhaben und auch ihren Beitrag dazu leisten.

Leitbild
Zielsetzung

Zielsetzung der Caritas ist es, Menschen zu helfen, in Würde zu leben.

 

In Würde leben

Vorrangig setzt sich die Caritas für Menschen ein, deren Leben in Würde akut bedroht ist: Am Rande der Gesellschaft, in Armut und unter Ausgrenzung, im bedrohten Heranwachsen, im Leiden und Sterben, in Krisenregionen und benachteiligten Ländern. 

Darüber hinaus arbeitet die Caritas mit und für Menschen, um ein Leben in Würde zu stärken, zu sichern oder in Veränderungen neu zu ermöglichen. 

Die Caritas hilft unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, politischer Überzeugung, Zugehörigkeit zu einem Staat oder einer ethnischen Gruppe und unabhängig davon, ob die Not selbst verschuldet wurde oder nicht.

Herausforderungen

Leben in Würde ist nicht möglich, wo grundlegende Bedürfnisse von Menschen missachtet werden: physische, psychische, soziale und religiöse Bedürfnisse gleichermaßen. Hier liegen die konkreten Herausforderungen der Caritas.

 

In Krisen und Entwicklungen

Wo Menschen von Krisen betroffen sind oder Unterstützung in ihrer Entwicklung benötigen z.B. bei Überforderung, traumatischen Ereignissen, materieller Not, Verlust an Halt, Suche nach Orientierung. 

 

Bei sozialen Problemen 

Wo lokal, regional oder international ganze Gruppen von Menschen vor alleine nicht zu bewältigenden Problemen stehen z.B. bei Mangel an Arbeit und Einkommen, sozialer Ächtung, unzureichender Infrastruktur, fehlender Grundversorgung, Gewalt, Machtmissbrauch, Krieg und Vertreibung.

Arbeitsweise und Mittel

Hilfe zur Selbsthilfe

Der Mensch steht im Mittelpunkt der Caritasarbeit. Die MitarbeiterInnen der Caritas versuchen gemeinsam mit den Hilfesuchenden individuelle Problemlösungen zu finden. Ziel ist es Menschen zu befähigen, ihr Leben aus eigenen Kräften zu bewältigen. Die partnerschaftliche, rasche und unbürokratische Unterstützung der Caritas ist Hilfe zur Selbsthilfe. 

 

Professionell und menschlich 

Die MitarbeiterInnen der Caritas arbeiten professionell und mit Herz im Dienste der Menschen. Sie sind fachlich qualifiziert und erhalten in der Caritas entsprechende Fortbildung und Begleitung.

In ihrer Arbeit sind der Caritas klare Ziele und Aufgabenbe-schreibungen sowie ein Klima der gegenseitigen Wertschätzung wichtig. Das ermöglicht den MitarbeiterInnen die komplexen Herausforderungen der täglichen Arbeit zu bewältigen.

Respekt vor der Würde der Menschen, die der Caritas anvertraut sind und die sensible Wahrnehmung ihrer Bedürfnisse sind ein Qualitätsmerkmal für die Arbeit der Caritas. 

 

Partnerschaftlich und anwaltschaftlich 

Die Förderung und Begleitung ehrenamtlichen Engagements ist der Caritas ein großes Anliegen. Denn eine menschliche Gesellschaft braucht die Mithilfe möglichst vieler Menschen. Ein besonderes Augenmerk legt die Caritas dabei auf die MitarbeiterInnen der Pfarrcaritas.

Die Caritas arbeitet in allen Bereichen, zum Wohle der Menschen für die sie tätig ist, mit anderen Stellen und Organisationen zusammen.

Die Caritas ist Anwältin von benachteiligten Menschen und zeigt aus der Erfahrung ihrer täglichen Arbeit soziale Nöte auf. Deshalb fordert sie in Gesellschaft, Staat und Kirche sozialpolitische Verantwortung und nachhaltige Lösungen für Benachteiligte ein. 

 

Grenzlos 

Die Caritas hilft auch Menschen außerhalb Österreichs. Sie nimmt Not und Ungerechtigkeit wahr und setzt sich für internationale Gerechtigkeit ein.

Notleidende Menschen erhalten Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe. Dabei steht der Grundsatz der Partnerschaft mit lokalen Gruppen und Organisationen an oberster Stelle.

Die Caritas Eisenstadt leistet in Kooperation mit der Österreichischen Caritaszentrale Überlebenshilfe in Katastrophenfällen, aber auch mittel- und langfristige Aufbau- und Entwicklungsarbeit. 

 

Sparsam und überprüfbar 

Die Caritas reagiert sensibel auf die Nöte und Bedürfnisse der Gesellschaft. Sie eröffnet dann neue Aufgabenfelder, wenn es die Not oder Situation erfordert. Voraussetzung dafür sind die vorhandenen Ressourcen. Als Dienstleister will die Caritas eine Größe erreichen, die effizientes und qualitativ hochwertiges Arbeiten ermöglicht.

Die Arbeit der Caritas wird aus öffentlichen Mitteln, privaten Kostenersätzen, Beiträgen der Diözese und aus Spenden finanziert.

Spenden werden dann eingesetzt, wenn keine anderen Ressourcen vorhanden sind. Die Bitte um Spenden ist keine reine Mittelbeschaffung, sondern immer auch eine Einladung zum Teilen.

Die Caritas setzt alle Mittel angemessen, sparsam und überprüfbar ein. Der gesamte Finanzhaushalt wird von einem beeideten Wirtschaftsprüfer kontrolliert.

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