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Inhalt:
Harri Stojka ist einer der bedeutendsten Jazzmusiker Österreichs. / Harald Stockinger
20.03.2025

Nachtgebet: Zeugnis der Menschlichkeit

Kiratiskero molinipe 

„Sikavipe le manuschanipestar“

 

Harri Stojka, Siegmund Kleinl et al.

10. April 2025, 18:30 orgenge

 

Pfarrkirche Lackenbach, Mahnmal für Rom:nja und Sinti:zze, jüdischer Friedhof

Khangeri Lackenbach, gondolipeskero than le Romenge taj Sintijenge, dschidovtschengero temetischi

 

Gerade angesichts von Terror, Gewalt, Krieg und Ausgrenzung von Minderheiten stellt sich die Frage nach Zusammengehörigkeit, Toleranz, Friedfertigkeit, dem Mensch-Sein und Mensch-Bleiben.  Am Vorabend des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald bietet das Nachtgebet 2025 Raum für ein ganz besonderes „Zeugnis der Menschlichkeit“.

 

Harri Stojka ist einer der bedeutendsten Jazzmusiker Österreichs. Er entstammt einer Dynastie der Lovara-Roma und zelebriert auf einzigartige Art und Weise den Lebensmut der Rom:nja-Kultur. Harri Stojkas Vater Johann »Mongo« Stojka überlebte als eines von wenigen Familienmitgliedern den Völkermord der Nationalsozialisten an den Sinti:zze und Rom:nja, den Porajmos. Als Jugendlicher verfasste er im Konzentrationslager Buchenwald ein kleines Buch mit Gedichten und Zeichnungen. Diese verschollenen KZ-Gedichte, die weltumspannende Musik Harri Stojkas sowie Texte von Siegmund Kleinl sind Herzstück des Nachtgebets.

 

Wie es ist, in Freiheit leben zu wollen, beantwortet der Autor, Germanist und Künstler Siegmund Kleinl. Seine literarischen Texte und Gedichte sind bereits seit dem ersten Nachtgebet essenziell und zentral.

 

Im gemeinsamen Gebet, in Musik und Stille können wir innehalten, uns einander zuwenden und Gräben überwinden.

 

 

In Kooperation mit der Bildungsdirektion Burgenland, der Katholischen Aktion/Katholischen Arbeiterbewegung, der Kath. Frauenbewegung, Kath. Männerbewegung und dem Forum Katholische Erwachsenenbildung der Diözese Eisenstadt, der Gemeinde Lackenbach, der Pfarrgemeinde Lackenbach sowie dem Verein Roma-Service. Gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung und dem Kroatischen Kultur- und Dokumentationszentrum.

 

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