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Inklusion
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In-klusion

 

Alle Menschen sind verschieden.

Wir haben Talente.

Wir sind kunter-bunt.

 

Wir alle gehören trotzdem zusammen.

 

Alle Menschen dürfen überall dabei sein.

Wir sind alle Teil der Schöpfung Gottes!

Wir lernen gemeinsam Neues kennen.

Die Broschüre "Inklusion - Impulse für eine einladende Pfarrgemeinde" der Arbeitsgemeinschaft "Seelsorge für Menschen mit Behinderung" bietet kurzweilig und ansprechend Ideen und Gedankenanstöße für die inklusive Gestaltung des Pfarrlebens.

 

 

Von Missverständnissen, Horizonterweiterungen und wieso wir nicht ÜBER Menschen, sondern MIT Menschen sprechen sollen

 

Ganz in diesem Sinne luden am 17. März die Pastoralen Dienste der Diözese Eisenstadt ein im Rahmen der Fortbildung Inklusion als Arbeitsprinzip in Pastoral und Diözesanverwaltung erste kleine Schritte in eine inklusivere Zukunft zu machen.

Mitarbeiter_innen der Diözese und der Caritas Burgenland nutzen diese Gelegenheit, um sich mit der vielschichtigen Thematik zu beschäftigen.

 

Doch warum Inklusion und machen wir nicht eh schon was wir können? Inklusion bedeutet, dass alle Menschen in ihrer Vielfalt das voll Recht auf Teilhabe haben. Somit ist es nicht ein Werk der Nächstenliebe, wenn darauf geachtet wird, dass behinderte Menschen teilhaben können, sondern ein Auftrag, der umgesetzt werden kann. Genau dafür hat diese Fortbildung den Blick geweitet.

 

Die Gruppe an geladenen Expert_innen reichte von Selbstvertreter_innen des Selbstvertretungszentrums für Menschen mit Lernschwierigkeiten, über Mitarbeiter_innen des Blinden- und Sehbehindertenverbands, bis hin zu einer Gebärdensprachlehrerin, die selbst Native-Signerin (muttersprachliche Nutzerin der Österreichischen Gebärdensprache) ist. Weitere Inputs und Anregungen, wie Inklusion gedacht und gelebt werden kann, bot Alexandra Kern im Rahmen ihres Vortrags.

 

Bereits im Laufe des Vormittags wurde durch die Kurz-Vorträge der Referent_innen bewusst, wie weit und oft unbekannt das Thema Inklusion ist. Denn gerade Schilderungen aus dem Alltag behinderter Menschen weckten das Bewusstsein dafür, wo Menschen behindert werden, aber vor allem, wie das verhindert werden kann.

 

Vertiefung boten die angeschlossenen Workshops der Expert_innen, in denen unter anderem Leichte Sprache praktisch kennengelernt, über Hilfsmittel für und den richtigen Umgang mit blinden- und sehbehinderten Menschen berichtet und in die Welt der Gehörlosen eingetaucht wurde.

 

Dieser Tag bot neben den Inputs auch die Gelegenheit sich zu vernetzen und weckte auf jeden Fall die Lust und das Interesse an mehr – mehr über Inklusion zu lernen und vor allem im eigenen Umfeld mehr für Inklusion zu tun.

Links

Einfache Sprache

Schatten&Licht

Evangelium in leichter Sprache

Inklusion im Freiwilligendienst

Zeitschrift "Menschen"

Gehörlosenseelsorge

Blindenseelsorge

Inklusion - Bistum Limburg

Lena Hrazdil MEd
M +43 676 880701554
T +43 2682 777-282
E-Mail: lena.hrazdil@martinus.at
Detailinformationen: Lena Hrazdil MEd
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Inklusion

St. Rochus-Straße 21
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 676 880701555
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