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Ökumene

Gelebte Ökumene: Bischof Zsifkovics beim evangelischen Gustav-Adolf-Fest

Oberschützen – Es war ein weiteres starkes Zeichen einer lebendigen Ökumene: Bischof Ägidius J. Zsifkovics überreichte im Rahmen des evangelischen Gustav-Adolf-Festes in Oberschützen an Superintendent Manfred einen kostbaren Kelch als Symbol der geschwisterlichen Verbundenheit im Glauben und bekräftigte seine Freundschaft mit den evangelischen Christen: "Ökumene beginnt mit der Offenheit der Herzen, mit der Überwindung von Selbstgenügsamkeit und dem Abbau von Vorurteilen und dem Bekenntnis zu einem Füreinander auf der gemeinsamen Basis des christlichen Glaubens und Lebens. Das Motto des Gustav-Adolf-Festes, ‚Mit meinem Gott springe ich über Mauern‘, lässt sich auch als ein wunderbarer Appell für eine gelebte Ökumene lesen", so der Bischof.

Bekräftigung des ökumenischen Meilensteins
Bereits zu Ostern setzten Superintendent Koch und Bischof Zsifkovics einen ökumenischen Meilenstein mit der Verfassung eines historisch erstmaligen gemeinsamen Osterbriefes, der in allen evangelischen und katholischen Pfarren des Burgenlandes verlesen wurde. Die darin enthaltene Ermutigung zur Überwindung von Hindernissen der Ökumene, um zu einem lebendigen "Füreinander in jener Liebe, die Christus uns aufgetragen hat", zu gelangen, wurde mit der jüngsten Begegnung in Oberschützen abermals bekräftigt.

 

 

© Dominik Orieschnig

Zwei Kelche als Symbol zweier Wege für dasselbe Ziel
Die Gestalt des an Superintendent Koch überreichten Kelches entstammt einem Entwurf von Künstler Heinz Ebner, der sich nach einer persönlichen Idee von Bischof Zsifkovics ans Werk machte. Angefertigt wurden zwei identische Kelche, von denen nun jede der beiden Kirchen – die katholische und die evangelische – im Burgenland ein Exemplar haben. "Der Platz im Kelchfutteral bleibt leer, und zwar als stete Erinnerung an die jeweilige Schwesterkirche. Jeder der beiden Kelche ist für sich genommen symmetrisch geformt, sodass er nach oben wie nach unten gedreht stets gleich aussieht. Jeder der beiden Kelche ist also ein Symbol für zwei Wege, die auf ein und dasselbe Ziel hin ausgerichtet sind", erklärt Bischof Zsifkovics.

"Die Frohbotschaft kennt keine Mauern"
Das Gustav-Adolf-Fest stand heuer ganz im Zeichen des 500-jährigen Reformationsjubiläums. Rund 1.500 evangelische Christen aus dem Burgenland, aus weiteren Diözesen in Österreich und aus Ungarn kamen zusammen, um unter dem Motto "Mit meinem Gott springe ich über Mauern" zu feiern. "In Bezug auf die Ökumene bedeutet der Sprung über Mauern immer die Rückbesinnung auf den gemeinsamen Wurzelgrund unseres Christseins, auf den Geist des Evangeliums. Die Frohbotschaft ist eine Botschaft ohne Mauern. Sie ist die Botschaft der Begegnung, der offenen Herzen und der Liebe", betont Bischof Zsifkovics.

 

 

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