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Hl. Leonhard von Noblac, St. Leonhard, St. Margarethen, / Wanke
Patrozinien

Hl. Leonhard von Noblac (6. November)

Seine Existenz ist historisch nicht zu beweisen, aber wahrscheinlich und dann für das 6. Jahrhundert anzunehmen. Die ausführliche älteste Vita stammt erst aus der Zeit um 1030, ist stark legendarisch und klar vom Motiv der Verbreitung eines bis dahin nur lokalen Kults geprägt.

 

Aus liturgischen Quellen ist anzunehmen, dass Leonhard zunächst als Mönch in Micy südwestlich von Orléans lebte und wirkte, sodann als Einsiedler in Noblac, östlich von Limoges, wo er als Klostergründer auftrat.

Im Anschluss an die Vita erlangte sein Kult rasch weite Verbreitung zunächst in Frankreich, England, Italien und schließlich und besonders in Bayern und Österreich.

 

Die Lebensgeschichte von Leonard ist in vielem legendär. Demnach ließ die am Hof der Merowinger lebende fränkische Adelsfamilie ihren Sohn durch Erzbischof Remigius von Reims taufen und unterrichten. Als Erwachsener verweigerte er demnach die ihm angebotene Übernahme eines Bistums, zog sich in die Einsamkeit zurück, predigte von seiner Zelle aus und heilte die zu ihm kommenden Krüppel und Hilfsbedürftigen. Regelmäßig besuchte er Gefangene und erreichte für viele bei König Chlodwig (oder Chlotar I. ?) ihre Freilassung.

 

Viele Gefangene riefen seinen Namen, worauf sofort ihre Fesseln abfielen, die sie dann als Freie dem Einsiedler brachten.

 

Brauchtum

Am Sonntag nach dem 6. November wird in dem nach ihm benannten Städtchen St.Leonard-de-Noblat zu seinen Ehren ein großes Ritterfest gefeiert.

 

Im bayrischen Raum wurde Leonhard im 19. Jahrhundert „bayerischer Herrgott“ oder „Bauernherrgott“ genannt. Hier gehört er auch zu den 14 Nothelfern. Tiersegnungen, Leonhardsritt

 

Bauernregel:

Wenn auf Leonhardi Regen fällt, ist’s mit dem Weizen schlecht bestellt.

 

Gedenktag: 6. November

 

Attribute: als Mönch oder Abt mit Kette, Pferde und Ochsen oder Gefangene befreiend

 

Patronat von Bauernanliegen, besonders Vieh und Pferde betreffend, der Ställe und Stallknechte, Fuhrleute, Schmiede, Schlosser, Lastenträger, Böttcher, Obsthändler, Bergleute, Schutzpatron der Haustiere, Wöchnerinnen, Gefangenen, Geisteskranken (diese wurden bis ins 18. Jh. angekettet) gute Geburt, gegen Kopfschmerzen, Geschlechtskrankheiten

 

Patron von: Litzelsdorf, Neudorf b.P., Oberkohlstätten und Walbersdorf.

 

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