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Röm.-kath. Pfarre
Kobersdorf
Inhalt:
26
Mai
2022
Tagesevangelium Aus dem Heiligen Lk - Lk 24,46-53
Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man...
Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man allen Völkern Umkehr verkünden, damit ihre Sünden vergeben werden. Angefangen in Jerusalem, seid ihr Zeugen dafür. Und siehe, ich werde die Verheißung meines Vaters auf euch herabsenden. Ihr aber bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet! Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie. Und es geschah: Während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben. Sie aber fielen vor ihm nieder. Dann kehrten sie in großer Freude nach Jerusalem zurück. Und sie waren immer im Tempel und priesen Gott.
Namenstag
Hl. Philipp Neri, Hl. Godo von Oyes, Hl. Eleutherus

Marterlwanderung

Am Sonntag, dem 15. Mai 2022 fand unsere alljährliche Floriani-Messe und "Marterlwanderung" statt.

Jungpriestertreffen

Alle 6-8 Wochen treffen sich die Jungpriester der Diözese Eisenstadt zum persönlichen Austausch.

Sonntag des Guten Hirten

Muttertag - Sonntag des Guten Hirten - Weltgebetstag für geistliche Berufe.

Die Heilige Woche

Gesegnete Karwoche und frohe Ostern!

Kinder-Kreuzweg

Dieser Kreuzweg befasste sich dieses Mal mit dem Thema Frieden.

Kreuzweg

Schwierige Situationen in der Welt und im Leben vieler Menschen ...

Suppe im Glas

Am Samstag, 26. März wurde vor dem Pfarrhof Kobersdorf Suppe „to Go“ angeboten.

Friedens- Gottesdienst

Schenke Hoffnung und Frieden allen, die unter Krieg, Gewalt und Ungerechtigkeit leiden.

… eine Stimme geben

Im Norden und Süden des Burgenlandes haben sich Frauen und Männer auf den synodalen Weg gemacht, zu dem Papst Franziskus mit seinen Vorbereitungsdokument aufgerufen hat.
Pfarre St. Nikolaus in Kobersdorf

Die kath. Kirche in Kobersdorf liegt auf einem Berg von 364 m Seehöhe und ist von einer Wehrmauer und Erdschanze umgeben. Von hier ist der Blick frei in den Ort und weithin in das Stoober-Bachtal. Um 1700 war die Kirche mit Schindeln gedeckt und mit einem hölzernen Turm mit zwei Glocken ausgestattet. In der Ummauerung lag bis zur Aufhebung durch Josef II. der Friedhof. Das jetzige Bauwerk im Barockstil wurde 1728 errichtet, Schiff und Chor sind gleich breit, der ungegliederte Nordturm trägt einen steinernen Spitzhelm. An der östlichen Außenmauer steht in einer Nische ein großes Kruzifix aus dem 18. Jhdt. An der alten Friedhofsmauer nächst dem Tor mit Schwalbenschawannzzinen aus der Renaissancezeit steht ein Grabstein „Johann Eiweck“, gest.1763. Der barocke Hochaltar, ebenfalls 18. Jhdt. wurde als Kopie des zerstörten Originals 1970 erneuert. Das Altarbild stellt den Hl. Nikolaus dar. Seitlich sind die Statuen zu sehen: HI. Augustinus, Petrus und Paulus, Katrina, Barbara. In die Apsis ecken 3 Holzfiguren: Glaube- Liebe-Hoffnung, ferner zwei Engel.


Das Christentum im Gebiet der Kobersdorfer Herrschaft geht auf die Römer zurück. Unter Karl dem Großen setzte dann eine systematische Missionierung, von Salzburg und Passau aus ein. Erst König Stephan von Ungarn ging daran, die Organisationder kath. Kirche in Ungarn auszubauen. Für die weitere Entwicklung waren nun die geistlichen und weltlichen Grundherren verantwortlich.


Die Reformation in der Herrschaft Kobersdorf ist mit dem Namen Hans von Weißpriach verbunden: Kobersdorf, Weppersdorf, Oberpetersdorf, Kalkgruben und wahrscheinlichLindgraben waren zu jener Zeit evangelisch, nach der Religion des Grundherrn. Die Gegenreformation kam mit Franz Kery zum Tragen. Ende des 17. Jhdt. ergab sich folgende Verteilung der Bevölkerung: 556 Protestanten,403 Katholiken, 56 Juden.
Die Mutterpfarre war nicht in Kobersdorf gelegen, sondern in Oberpetersdorf. Die alte Wehrkirche stammt aus dem 12. Jhdt.;der erste Pfarrnachweis ist mit 1302 beurkundet.
1755 führte Pfarrer Andreas Köffler die Gründe der im Jahre 1754 erfolgten Pfarrverlegung von Oberpetersdorf nach Kobersdorf aus.
Die Pfarre Kobersdorf war bis zur Landnahme des Burgenlandes kirchenrechtlich dem Bischof von Raab unterstellt.

Oberschulrat Karl Pogatscher


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Röm.-kath. Pfarre
Kobersdorf

Hauptstraße 10
7332 Kobersdorf

Tel.: +43 2618 8208
E-Mail: kobersdorf@rk-pfarre.at
https://www.martinus.at/kobersdorf
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