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Röm.-kath. Pfarre
Kobersdorf
Inhalt:
01
Februar
2023
Tagesevangelium aus dem Heiligen Mk 6,1b-6
In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn. Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm...
In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn. Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen! Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie. Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.
Namenstag
Hl. Brigida, Hl. Severus, Hl. Sigibert III., Hl. Tryphon, Sel. Reginald

DANKE

Deine Spenden geben Mut und Hoffnung

Sternsingen

Segen bringen - Segen sein!

Gottesdienstordnung

Aktuelle Gottesdienstordnung

Christ, der Retter ist da!

Gesegnete Weihnachten und viel Licht und Wärme im neuen Jahr!

IN ADVENTUS DOMINI

Adventnachmittag des Kirchenchores am vierten Adventsonntag

Seniorenmesse

Am 14. Dezember trafen sich ca. 35 Senioren im Pfarrsaal Kobersdorf.

Pfarrblatt

Das Pfarrblatt "GEMEINSAM GEHEN" erscheint 1x jährlich in der Adventzeit.

Nikolausprojekt

„Teilen, Teilen das macht Spaß ...

Christkönigssonntag

mit Aufnahme von 12 neuen Ministranten und Verabschiedung der 4 ausscheidenden Minis.

Allerseelen

Und je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung.

Rosenkranzandacht

Mit Maria auf dem Weg des Lichtes ...

Seminaristen-Besuch

Acht Seminaristen mit ihrem Leiter Mag. Markus Muth besuchten unsere Pfarre.

Erntedankfest

Das Wort „DANKE“ stand im Mittelpunkt

Pilger- und Kulturreise

Pfarrverband Kobersdorf-Weppersdorf-Lackenbach in Norditalien

Sommer ade - willkommen Herbst

Gottes Segen möge euch begleiten!

Jubilarfeier

Gottes Hand – trägt durch die Zeit
Pfarre St. Nikolaus in Kobersdorf

Die kath. Kirche in Kobersdorf liegt auf einem Berg von 364 m Seehöhe und ist von einer Wehrmauer und Erdschanze umgeben. Von hier ist der Blick frei in den Ort und weithin in das Stoober-Bachtal. Um 1700 war die Kirche mit Schindeln gedeckt und mit einem hölzernen Turm mit zwei Glocken ausgestattet. In der Ummauerung lag bis zur Aufhebung durch Josef II. der Friedhof. Das jetzige Bauwerk im Barockstil wurde 1728 errichtet, Schiff und Chor sind gleich breit, der ungegliederte Nordturm trägt einen steinernen Spitzhelm. An der östlichen Außenmauer steht in einer Nische ein großes Kruzifix aus dem 18. Jhdt. An der alten Friedhofsmauer nächst dem Tor mit Schwalbenschawannzzinen aus der Renaissancezeit steht ein Grabstein „Johann Eiweck“, gest.1763. Der barocke Hochaltar, ebenfalls 18. Jhdt. wurde als Kopie des zerstörten Originals 1970 erneuert. Das Altarbild stellt den Hl. Nikolaus dar. Seitlich sind die Statuen zu sehen: HI. Augustinus, Petrus und Paulus, Katrina, Barbara. In die Apsis ecken 3 Holzfiguren: Glaube- Liebe-Hoffnung, ferner zwei Engel.


Das Christentum im Gebiet der Kobersdorfer Herrschaft geht auf die Römer zurück. Unter Karl dem Großen setzte dann eine systematische Missionierung, von Salzburg und Passau aus ein. Erst König Stephan von Ungarn ging daran, die Organisationder kath. Kirche in Ungarn auszubauen. Für die weitere Entwicklung waren nun die geistlichen und weltlichen Grundherren verantwortlich.


Die Reformation in der Herrschaft Kobersdorf ist mit dem Namen Hans von Weißpriach verbunden: Kobersdorf, Weppersdorf, Oberpetersdorf, Kalkgruben und wahrscheinlichLindgraben waren zu jener Zeit evangelisch, nach der Religion des Grundherrn. Die Gegenreformation kam mit Franz Kery zum Tragen. Ende des 17. Jhdt. ergab sich folgende Verteilung der Bevölkerung: 556 Protestanten,403 Katholiken, 56 Juden.
Die Mutterpfarre war nicht in Kobersdorf gelegen, sondern in Oberpetersdorf. Die alte Wehrkirche stammt aus dem 12. Jhdt.;der erste Pfarrnachweis ist mit 1302 beurkundet.
1755 führte Pfarrer Andreas Köffler die Gründe der im Jahre 1754 erfolgten Pfarrverlegung von Oberpetersdorf nach Kobersdorf aus.
Die Pfarre Kobersdorf war bis zur Landnahme des Burgenlandes kirchenrechtlich dem Bischof von Raab unterstellt.

Oberschulrat Karl Pogatscher


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Röm.-kath. Pfarre
Kobersdorf

Hauptstraße 10
7332 Kobersdorf

Tel.: +43 2618 8208
E-Mail: kobersdorf@rk-pfarre.at
https://www.martinus.at/kobersdorf
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