„martinus“, die Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt, versteht sich als Leitmedium der Diözese Eisenstadt und in Inhalt und Gestaltung den pastoralen Zielen des Bischofs und dem diözesanen Gesamtkonzept für Öffentlichkeitsarbeit verpflichtet.
martinus will …
… Anregungen und Hilfen zur Vertiefung des geistlichen Lebens anbieten – vor allem durch Erschließung der Quellen des Glaubens und der spirituellen Tradition der Kirche.
… Orientierungshilfe geben für ein christliches Leben im Alltag, für die Bildung einer christlich fundierten Meinung in den gesellschaftspolitischen Fragen unserer Zeit und für die christliche Mitgestaltung der Gesellschaft.
… Informationen über aktuelle Ereignisse in der Diözese Eisenstadt, in Österreich und der Welt zugänglich machen und die Verbundenheit mit der weltweiten Kirche, mit dem Bischof von Rom und dessen Dienst an der Einheit der Kirche stärken.
Franz von Sales
"Du darfst auf keinen Fall deinen inneren Frieden verlieren, auch dann nicht, wenn die ganze Welt aus den Fugen zu geraten scheint."
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Die Wurzeln der burgenländischen Kirchezeitung liegen in einem Seewinkel-Pfarrblatt, das Pfarrer Josef Lang aus Pamhagen gegründet hatte. Der „Pfarrbote“ war ein lauter Rufer gegen den Ungeist des Nationalsozialismus. Die Folge davon war, dass Pfarrer Lang im Jahr 1938 als einer der ersten seine Pfarre verlassen und nach Ungarn flüchten musste. Ab dem Ende des Jahres 1945 wurde der „St. Martins-Bote“ als Beilage zum „Wiener Kirchenblatt“ an die Leser des Burgenlandes ausgeliefert. Prälat Johannes Kodatsch, der den „Martinsboten“ leitete, wandelte ihn im Jahr 1947 in eine selbständige Zeitung um. Im Laufe der kommenden 20 Jahre entwickelte sich der „St. Martins-Bote“ sehr gut. Mit einer Auflage von 26.000 Exemplaren war er die auflagenstärkste Zeitung des Burgenlandes.
Modernisierungsbestrebungen führten dazu, dass der „St. Martins-Bote“ im Jahr 1966 wieder Teile der Wiener Kirchenzeitung übernahm und fortan unter dem Namen „Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt“ geführt wurde. 1989 übernahm mit Franz Buchberger, damaliger Pressereferent der Diözese, erstmals ein Laie die Chefredaktion. Unter seiner Leitung wurde der Name auf „Eisenstädter Kirchenzeitung“ geändert. Zum 50-Jahr-Jubiläum der Diözese, mit Jahresbeginn 2010 erfolgte ein großer Relaunch. Die Eisenstädter Kirchenzeitung wurde Teil der Kooperation mit den einschlägigen Blättern der Diözesen Linz, Innsbruck und Feldkirch. Mit dem neuen Namen „martinus“ fand die Publikation Anschluss an ihren ursprünglichen Namen.
Werben in der burgenländischen oder in allen österreichischen Kirchenzeitungen. Über 400.000 erlesene LeserInnen jede Woche.
Impressum für die Printausgabe
Medieninhaber: Diözese Eisenstadt
Herausgeber: Diözese Eisenstadt
Redaktion: Franz Josef Rupprecht (Chefredakteur), Gerald Gossmann
Leserservice, Sekretariat und Anzeigenverwaltung: Patrick Divos, Karin Matkovits, Mag.a Martina Mihaljević
Anschrift: 7000 Eisenstadt, St. Rochus-Str. 21,
Tel. 02682/777-247, Fax Dw. 252, redaktion@martinus.at, www.martinus.at/kirchenzeitung, www.meinekirchenzeitung.at/martinus
Kooperationsredaktion der Kirchenzeitungen der Diözesen Eisenstadt, Linz, Innsbruck und Feldkirch: Monika Slouk (Leiterin), Mag.a Susanne Huber
Überregionale Inserate und Beilagen, Marketing: Mag. Walter Achleitner; office@kizmedia.at
Kooperationsredaktion und überregionaler Verkauf: Bergstr. 12, 5020 Salzburg, Tel. 0662/8844-52, Fax Dw. 4.
Erscheinungsweise: Wöchentlich.
Redaktionsschluss: jeweils zehn Tage vor dem Erscheinungstag (Sonntag)
Hersteller: Herold Druck und Verlag AG, 1032 Wien, Faradaygasse 6.
Preis:
Einzelpreis: € 1,50.
Jahresabonnement bei direktem Postbezug: € 59,- (inkl. Porto)
Zustellung über die Austräger der Pfarren: € 50,44
Abo-Erneuerung automatisch, Abbestellungen schriftlich, spätestens aber ein Monat vor Ablauf des Kalenderjahres.
Mitglied des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ).
Auflage: 7.644 Stück (Jahresschnitt 2021)
Offenlegung
Medieninhaber: Diözese Eisenstadt – Generalvikar, St. Rochus-Straße 21, 7000 Eisenstadt
Unternehmensgegenstand
Eigentumsverhältnisse: Diözese Eisenstadt (100%)
Verhältnisse zu anderen Medienunternehmen: keine
Blattlinie
Selbstverständnis: „martinus“, die Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt, versteht sich als Medium der Diözese Eisenstadt und in Inhalt und Gestaltung den pastoralen Zielen des Bischofs und dem diözesanen Gesamtkonzept für Öffentlichkeitsarbeit verpflichtet.
Hauptzielgruppe: Hauptzielgruppe des „martinus“ sind vor allem jene Katholikinnen und Katholiken, die den Gottesdienst ihrer Pfarrgemeinde mitfeiern, am Pfarrleben teilnehmen und am Leben der Katholischen Kirche interessiert sind.
Pastorale Zielsetzung:
In Sprache und Aufmachung ist „martinus“ bemüht, den Lesegewohnheiten und Rezeptionsvoraussetzungen des heutigen Menschen gerecht zu werden.