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Am 8. August ist Mementotag. Das engagierte Team um Raphaela Krojer, Mitarbeiterin der Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge der Pastoralen Dienste der Diözese nimmt diesen zum Anlass, um das Thema Tod zu Enttabuisieren.
© Diözese Eisenstadt
Am 8. August ist Mementotag. Das engagierte Team um Raphaela Krojer, Mitarbeiterin der Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge der Pastoralen Dienste der Diözese nimmt diesen zum Anlass, um das Thema Tod zu Enttabuisieren.
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02.08.2023
Trauerpastoral

Weil jeder mit dem Sterben konfrontiert sein wird: Memento-Tag

Raphaela Krojer ist Leiterin der Seelsorge im Krankenhaus Oberwart und dadurch oft Ansprechpartnerin für Sterbende. Gemeinsam mit Kolleg:innen macht sie auf die ursprünglich in Australien entstandene Initiative, den Memento-Tag (Dying to Know Day), aufmerksam. Dieser wird jährlich am 8. August begangen.

 

Eisenstadt – Raphaela Krojer und die Berufs- und Sozialpädagogin Sylvia Kremsner sind ein eingespieltes Team, wenn es um die ökumenischen Gedenkfeiern im Südburgenland geht. Auch im Rahmen des Memento-Tages arbeiten sie Hand-in-Hand. Denn sie wissen: Wenn man nicht über den eigenen Tod und über das Sterben spricht, sondern das Thema verdrängt, wird dies zu einem erheblichen Hindernis – sowohl für unser Leben als auch unser künftiges Sterben. Ein offener Zugang hingegen hilft, die letzten Fragen in größerem Frieden anzunehmen.

 

Über Wünsche sprechen, "Letzte Hilfe" leisten

"Beim Memento-Tag geht es darum, Menschen dazu zu bringen, ihre Lebenszeit bewussst zu gestalten, über ihre letzten Wünsche zu sprechen oder eine allfällige Pflege zu planen, auch wenn diese im Moment noch gar nicht aktuell ist, weil es einem ja noch gut geht", so Krojer. Auch Trost und Stärkung der am künftigen Tag X Zurückgelassenen ist ein zentrales Thema. Ein Baustein in Raphaela Krojers Tätigkeit in diesem Kontext ist die Initiative "Letzte Hilfe". Sie und ihre Kolleg:innen von der Initiative bieten Menschen die Möglichkeit an, sich mit Sterben, Tod und Palliativversorgung auseinander zu setzen. "Der Moment des Abschieds ist da immer der schwierigste", weiß Krojer.

 

Angehörige können viel tun

– vor allem über Dinge, die dem Sterbenden wichtig sind, zu reden. "Diesen schrittweisen Abschied auszuhalten, erfordert Mut. Die Kurse sollen die Angst und Hilflosigkeit, die der Sterbeprozess auslöst, schmälern und Angehörige mutiger machen, das Loslassen eines geliebten Menschen auszuhalten", betont sie. Die Auseinandersetzung mit einem unausweichlichen Geschehen in einem geschützten Rahmen, mit erfahrenen, praxisorientierten Vermittler:innen, lässt die Teilnehmer:innen wertvolle Erkenntnisse gewinnen.

 

Ein engagiertes Team

Seit dem vorigen Jahr hat sich das Team vergrößert. Neben der diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester Klaudia Gamperl, die bei "Letzte-Hilfe"-Kursen den Gedenkfeiern für die Verstorbenen der Klinik Oberwart und bei "Weihnachten ohne dich" mithilft und "Letzte-Hilfe"-Kurse mit Raphaela Krojer leitet, unterstützt auch die Religionslehrerin Dagmar Bieler bei der Gestaltung der Gedenkfeiern für stillgeborene Kinder und bei "Weihnachten ohne dich".

 

Rückfragen und Kontakt

Dipl. PAss. Raphaela Maria Krojer
Leiterin der Seelsorgestelle im Krankenhaus Oberwart
T +43 57979 33650
raphaela.krojer@martinus.at

Lena Hrazdil MEd

Leiterin der Kategorialen Seelsorge
M +43 676 880701554
lena.hrazdil@martinus.at

 


 

Links

 

Trauerpastoral der Diözese Eisenstadt

 

todundtrauer.at

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