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Selbst wenn Martin Korpitsch seinen Pilgerweg auf dieser Erde beendet hat, so ist es nun auch durch die Eröffnung des Martin-Korpitsch-Weges Menschen möglich auf seinen Spuren zu gehen.
© Diözese Eisenstadt
Selbst wenn Martin Korpitsch seinen Pilgerweg auf dieser Erde beendet hat, so ist es nun auch durch die Eröffnung des Martin-Korpitsch-Weges Menschen möglich auf seinen Spuren zu gehen.
20.10.2021
Pilgern

Eröffnung des Martin-Korpitsch-Weges

Die St. Martinus-Gemeinschaft der Diözese Eisenstadt lädt zur Eröffnung des Martin-Korpitsch-Weges am 30. Oktober 2021 nach Mogersdorf ein. – Im Gedenken an den verstorbenen Generalvikar wird eine Etappe des Pannonischen Martinusweges nach ihm benannt.

 

Eisenstadt – Am 30. Oktober lädt die St. Martinus-Gemeinschaft der Diözese Eisenstadt gemeinsam mit Mitgliedern der St. Martinus-Gemeinschaft Rottenburg-Stuttgart zur Eröffnung des Martin-Korpitsch-Weges und zum Gedenkpilgern von Mogersdorf nach St. Martin an der Raab ein. Jede und jeder ist eingeladen, an diesem besonderen Tag teilzunehmen.

 

Mehr als ein Wanderweg

Diözesanbischof Zsifkovics, der im Martinsjubiläumsjahr 2016 den regionalen Pannonischen Martinusweg eröffnete, betonte anlässlich des Todes seines Generalvikars: "Er war mir nicht nur eine wichtige Stütze in der Leitung der Diözese, er war Mitbruder und mir ein guter Freund." Martin Korpitsch hat als Vorsitzender der Gemeinschaft wesentlich dazu beigetragen, dass im Burgenland nicht nur der pannonische Martinusweg, sondern auch Etappen der europäischen Mittelroute entstanden sind. Er selbst sah im Martinusweg mehr als einen Wanderweg. "Er ist eine Einladung, sich mit dem Leben und Glaubenszeugnis des heiligen Martin auseinanderzusetzen und sich dadurch auf die Spuren Gottes in unserem eigenen Leben einzulassen", so Korpitsch 2019 im Rahmen einer Tagung der Martinus-Gemeinschaft.

 

Eine Landschaft, die viel seiner Güte und Milde ausdrückt

Umso bedeutungsreicher ist es, dass eine Etappe des Pannonischen Martinusweges – ausgehend von seiner Heimatgemeinde Mogersdorf über Jennersdorf nach Sankt Martin an der Raab – ihm gewidmet wird.
"Es ist von einer schönen Symbolik, dass der neue Martin-Korpitsch-Weg durch eine Landschaft verläuft, die viel von der Güte und Milde ausdrückt, die auch Martin Korpitsch zu Lebzeiten ausgestrahlt hat. Er kannte nicht das schroffe Wort und wollte die Menschen mit einer Sanftmut erreichen. Das ist ein Weg, der ihn zum Ziel geführt hat. Vielleicht denkt der eine oder andere Pilger darüber nach, wenn er sich auf den Weg begibt", so Dominik Orieschnig, Pressesprecher der Diözese Eisenstadt.

 

Gemeinsam unserem Wegbegleiter und Freund gedenken

"Gemeinsam wollen wir dankbar und im Gebet verbunden unserem Wegbegleiter und Freund gedenken“, so Reinhilde Woditsch, Vorstandsmitglied der St. Martinus-Gemeinschaft Eisenstadt. Der Auftakt findet um 9 Uhr mit einer Heiligen Messe in der Pfarrkirche Mogersdorf statt. Danach erfolgt die Eröffnung des Martin-Korpitsch-Weges und der Start zum Gedenkpilgern nach St. Martin an der Raab (ca. 12 km) mit einer Statio beim Grab von Martin Korpitsch im Friedhof Mogersdorf. Der Abschluss des Tages wird mit einer Andacht um 15.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin an der Raab gefeiert.

 

Nora Demattio, BA

 


 

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Pilgerwesen
Bischof Ägidius J. Zsifkovics mit den Vorstandmitgliedern der St. Martinus-Gemeinschaft (von links): Hannes Artner (Schriftführer), Generalvikar Martin Korpitsch (Obmann), Bischof Zsifkovics, Leo Führer (Obmann-Stv) und Karl Woditsch (Kassier).

Bischof Zsifkovics errichtet St. Martinus-Gemeinschaft Eisenstadt

Ziel der neu gegründeten Gemeinschaft unter dem Vorsitz von Generalvikar Martin Korpitsch ist die Ausgestaltung, Pflege und Belebung des Martinusweges im Abschnitt der Diözese Eisenstadt.
Pilgern
(vlnr): Róbert Orbán (Ungarn), Achim Wicker (Deutschland), Reinhilde Woditsch, Leo Führer (Wien), Generalvikar Martin Korpitsch, Karl Woditsch

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