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Interessant, was die Kinder dem Heiligen Martin so alles schreiben – die Klasse 4b der Volksschule Mattersburg und ihre Religionslehrerin Gudrun Gerdenitsch überbringen Bischof Zsifkovics die Martinsbriefe
© Diözese Eisenstadt
Interessant, was die Kinder dem Heiligen Martin so alles schreiben – die Klasse 4b der Volksschule Mattersburg und ihre Religionslehrerin Gudrun Gerdenitsch überbringen Bischof Zsifkovics die Martinsbriefe
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13.02.2020
Religionsunterricht

Kinder schreiben Briefe an "ihren" heiligen Martin

Online-Galerie der Diözese zeigt Briefe von Schülerinnen und Schülern des Elementarbereichs an den burgenländischen Landesheiligen – Mattersburger Volksschulklasse überbringt Briefsammlung zum 60-Jahr-Jubiläum der Diözese

 

Eisenstadt / Mattersburg – Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 b der Volksschule Mattersburg geben in einer originellen Sammlung selbst verfasster Briefe Auskunft über ihr Verhältnis zum einem der großen christlichen Heiligen. Die Sammlung war Ende Januar von den Kindern und ihrer Religionslehrerin an Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics als Geschenk zum 60-Jahr-Diözesanjubiläum übergeben worden und ist seit heute öffentlich zugänglich.

 

Kindermund tut Wahrheit kund

Mit erstaunlicher Direktheit und ungefilterter Betrachtungsweise gehen die jungen Autoren an die Ikone Martin heran. Sätze wie "Mich beeindruckt, dass du immer probiert hast, mit allen Menschen gut umzugehen" oder "Jeder Mensch kann dir danken, du bist einfach toll!" sind dabei nur die gängigeren Exempel, mit denen die Kinder Einblick in ihre Vorstellungen von Mensch und Welt, in ihre Auffassungen von gerecht und ungerecht, richtig und falsch geben. Liebeserklärungen an den Heiligen – "Schön, dass es dich gab!", "Du hast ein gutes Herz!" – finden sich ebenso in den Briefen wie moderne Rollenbilder ("Martin, du bist ein toller Mann!"), unkonventionelle Vorstellungen von Lebensplanung ("Es war schlau von dir, als Soldat aufzuhören und als Mönch weiterzumachen."), hinterfragte Karrierevorstellungen ("Wolltest Du überhaupt Bischof werden?") und sogar metaphysische Fragestellungen ("Ich frage mich, wie's dir jetzt geht").

 

Engagierte Religionslehrerin setzt Kreativprozess in Gang

Es war eine engagierte Religionslehrerin an der Volksschule Mattersburg, Gudrun Gerdenitsch, die sich im Vorjahr mit einem Brief an den Eisenstädter Bischof gewandt hatte. Als Folge der Befassung mit einem Buch über den heiligen Martin (Heinz Janisch, "Der rote Mantel") hätten die Kinder ihrer Klasse den Wunsch geäußert, dem Heiligen persönliche Briefe zu schreiben. Diese wolle man zum 60-Jahr-Jubiläum der Diözese Eisenstadt widmen. Ende Jänner dieses Jahres machten sich dann die Schülerinnen und Schüler tatsächlich mit dem Bus auf den Weg nach Eisenstadt und überreichten Bischof Zsifkovics die von ihnen verfassten Briefe an den burgenländischen Landes- und Diözesanpatron. Die Sammlung ist seit heute als ständige Online-Galerie auf der Homepage der Diözese Eisenstadt zu sehen.

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