
Franz Brei und Bischof Ägidius J. Zsifkovics erobern Platz 5 der Austrian Charts
Neuer Tonträger mit bekannten Weihnachtsliedern trifft voll ins Herz einer hektischen Zeit - Österreichweites Ranking der erfolgreichsten Alben platziert Burgenlands geistliche Stimmen vor Helene Fischer (Platz 21), Andrea Bocelli (Platz 26) und Andreas Gabalier (Platz 27) - Pfarrer Brei und Bischof Zsifkovics laden ein zur weihnachtlichen Zusammenkunft am 27. Dezember um 17 Uhr in der Eisenstädter Bergkirche, um gemeinsam zu singen und sich an der Botschaft von Weihnachten zu erfreuen
Eisenstadt - Sie erfuhren es während einer Leserreise der Eisenstädter Kirchenzeitung "martinus", die ca. 140 Personen auf den Spuren des "Stille Nacht"-Liedes nach Oberösterreich und Salzburg führte: Pfarrer und burgenländischer Kreisdechant Franz Brei und Eisenstadts Bischof Ägidius J. Zsifkovics befanden sich gerade mit den burgenländischen Pilgern in der Wallfahrtskirche Christkindl bei Steyr, als die Nachricht des sensationellen Rankings eintraf: Mit Stand 7. Dezember 2018 verzeichneten die Austrian Charts in der Kategorie "Alben" die CD "Heilige Nacht" auf Platz 5 der Austria Top 40, in der engeren Kategorie "Topneueinsteiger Alben" gar auf auf Platz 2. Helene Fischer rangierte mit ihrer Weihnachts-CD zum selben Zeitpunkt auf Platz 21, Andrea Bocelli auf Platz 26, dicht gefolgt von Andreas Gabalier auf Platz 27.
Sensations-Album "Heilige Nacht": Bekannte Klassiker und neue Hits
Bekannte Weihnachtsklassiker, von "Kling Glöcklein kling" über "Alle Jahre wieder" bis hin zu "Leise rieselt der Schnee" oder "Ihr Kinderlein kommet", bilden den einen Teil der aufgenommenen Lieder des seit Mitte November veröffentlichten Albums. Hinzu kommen noch spezielle Werke wie "Tochter Zion", "Zu Bethlehem geboren" sowie eine besondere Version des "Andachtsjodlers" mit Gänsehauteffekt. Außerdem enthält die CD Beiträge des Männerquartetts "signum!" und vier vom Komponisten und Autor Walter Wessely neu geschriebene Lieder, die Themen rund um die Weihnachtszeit musikalisch und textlich behandeln, die Pfarrer Brei eigens für diese Aufnahmen ausgesucht hat.
Bischof Zsifkovics singt mehrsprachig
Gemeinsam mit Pfarrer Franz Brei singt Bischof Zsifkovics auf der Sensations-CD eine spezielle Version des berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt, "Stille Nacht, Heilige Nacht". Die Version beinhaltet drei Strophen in drei verschiedenen Sprachen sowie eine weitere Strophe – je Zeile – in vier Sprachen. Bischof Zsifkovics zeigt dabei nicht nur gesangliches, sondern auch mehrsprachiges Können. Außerdem hört man Bischof Zsifkovics auch im kroatisch gesungenen "Nek spavaj" (Schlaf Himmelsknabe). Besonders eindrucksvoll kommt dabei die völkerverbindende Kraft der Musik zum Ausdruck. Den Abschluss der neuen CD bildet zudem ein gemeinsamer Weihnachtssegen, den Bischof Zsifkovics und Dechant Pfarrer Brei spenden.
Erfolgs-CD auch im Westen Österreichs bereits in aller Munde
Die Teilnehmer an der Leserreise der burgenländischen Kirchenzeitung "martinus", die von 7. bis 9. Dezember von Bischof Zsifkovics und Pfarrer Brei begleitet wurden, spürten auch während ihrer Reise anhand vieler Begegnungen die große Bekanntheit, der sich die neueste Weihnachts-CD erfreut. Dazu beigetragen hat sicher auch ein großes Radiointerview mit Pfarrer Brei, welches das ORF Landesstudio Salzburg genau in diesen Tagen ausstrahlte. Und auch als die Gruppe nach einem festlichen Mariengottesdienst im Salzburgischen Maria Plain im berühmten Gasthof der Familie Moßhammer zukehrte, war die neue CD Pfarrer Breis das bestimmende Thema bei Gästen und Belegschaft des Traditionshauses.
Weihnachtskonzert in der Bergkirche
Am 27. Dezember werden um 17 Uhr Pfarrer Franz Brei und Bischof Ägidius J. Zsifkovics in einem weihnachtlichen Zusammentreffen, zu dem alle Menschen herzlich eingeladen sind, gemeinsam mit ihren Gästen in der Eisenstädter Bergkirche singen und dabei auch Lieder aus der neuen CD "Heilige Nacht" zum Besten geben. "Der Eintritt ist frei, bitte bringt nur gute Laune, die Freude an Weihnachten und die Lust am Singen mit!", so Bischof Zsifkovics und Pfarrer Brei.