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Wimpassing an der Leitha
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Grüß Gott 

in der Pfarre Wimpassing an der Leitha!

 

Das Leben ist Liebe, und die Frucht dieser Liebe ist Frieden. 

Das ist die einzige Lösung für alle Probleme dieser Welt.

Mutter Teresa

 

Nach seiner Auferstehung schenkt Jesus

den Frauen, seinen Jünger und uns allen den Gruß:

„Der Friede sei mit euch.“

 

Wir wünschen Ihnen allen

ein frohes, gesegnetes

und vor allem friedvolles Osterfest

 

Der Friede sei mit Euch!

Gottesdienste zu Ostern 

 

 

16.04.2022 - Osternacht

 

18:00 Uhr - die Feier der Osternacht anschl. Speisesegnung

 

 

 

17.04.2022 - Ostersonntag

 

08:45 Uhr - Hl. Messe

 

 

 

18.04.2022 - Ostermontag

 

08:45 Uhr - Hl. Messe

Derzeit geltende Maßnahmen für öffentliche Gottesdienste:

 

- Beim Kircheneingang sind Desinfektionsmittel bereitgestellt und unbedingt zu verwenden.

- FFP2-Maske ist beim Betreten/Verlassen und beim Bewegen in der Kirche verpflichtend. Am Sitzplatz ist das Tragen empfohlen.

- Beim Gang zur Kommunion Abstand halten. Von der Mundkommunion ist abzusehen.

- Anstelle des Friedensgrußes gilt das gegenseitige Anblicken oder Zunicken als Zusage des Friedens.

- Wer krank ist, sich krank fühlt oder bei wem der Verdacht auf eine Erkrankung besteht, muss auf die Teilnahme an Gottesdiensten verzichten und darf keine liturgischen Dienste ausüben.

- Alle Angelegenheiten in der Kanzlei (Anmeldungen, Tauf-, Trauungs-, Trauergespräche, Messintentionen reservieren) sind möglich, allerdings nur unter vorheriger telefonischer Terminvereinbarung und unter Einhaltung der Hygienevorschriften.

Pfarrer Jacek ist erreichbar unter: 0699/17173595



Wir bitten um Ihr/Euer Verständnis für diese Maßnahmen und um das Mittragen dieser Richtlinien, die dem Schutz von uns allen gelten.

"Papst-SMS"

 

 

Seit Aschermittwoch bietet die katholische Kirche in Österreich während der Fastenzeit wieder eine SMS-Aktion mit Papstgedanken an.

Bis zum Karsamstag erhalten Interessierte an den 40 Tagen der Fastenzeit kostenlos eine SMS mit Zitaten von Papst Franziskus.

Dabei handelt es sich um Worte des Papstes bei verschiedenen Anlässen des letzten Jahres.

 

Anmelden kann man sich dazu über das Mobiltelefon durch

 

eine SMS mit dem Kennwort "PAPST"

 

an die Telefonnummer 0664/6606651.

 

 

Gebetsempfehlung in dieser Zeit 

 

Gott Vater, Schöpfer der Welt, du bist allmächtig und barmherzig. Aus Liebe zu uns hast du deinen Sohn zum Heil der Menschen an Leib und Seele in die Welt gesandt.

 

Schau auf deine Kinder, die in dieser schwierigen Zeit der Prüfung und Herausforderung in vielen Regionen Europas und der Welt sich an dich wenden, um Kraft, Erlösung und Trost zu suchen.

 

Befreie uns von Krankheit und Angst, heile unsere Kranken, tröste ihre Familien, gib den Verantwortlichen in den Regierungen Weisheit, den Ärzten, Krankenschwestern und Freiwilligen Energie und Kraft, den Verstorbenen das ewige Leben. Verlasse uns nicht im Moment der Prüfung, sondern erlöse uns von allem Bösen.

 

Darum bitten wir dich, der du mit dem Sohn und dem Heiligen Geist lebst und herrschst bis in alle Ewigkeit. Amen.

 

Maria, Mutter der Kranken und Mutter der Hoffnung, bitte für uns!

"Lichter der Hoffnung" leuchten in ganz Österreich

 

Die katholische, evangelische und orthodoxe Kirche haben angesichts der Coronakrise zu einer gemeinsamen österreichweiten Gebetsaktion aufgerufen. Die Gläubigen aller Konfessionen sind eingeladen, täglich um 20 Uhr eine Kerze anzuzünden und ins Fenster zu stellen sowie das Vaterunser zu beten - jenes von Jesus selbst überlieferte Gebet, das allen Christen unabhängig ihrer Kirchenzugehörigkeit gemeinsam ist.

 

Die Glocken userer Kirchen werden uns daran erinnern.

 

 

lichter-der-hoffnung-leuchten-in-ganz-oesterreich

Pfarrer und Pfarrgemeinderat

Pfarrer

Mag. Lic. Jacek Jachowicz

Hauptstraße 22

2491 - Neufeld a.d.L.

Mobil +43 699 17 17 35 95

E-Mail j.jachowicz(@)gmx.at

Pfarrgemeinderat

    Erich Eibeck +43 699 101 86 436
    Erich Eibeck +43 699 101 86 436
    Manfred Grandits
    Manfred Grandits
    Heidi Pöschl
    Heidi Pöschl
    Susanne Koller
    Susanne Koller
    Maria Menitz +43 676 39 64 145
    Maria Menitz +43 676 39 64 145
    Christa Schützhofer
    Christa Schützhofer
    Angela Rünzler
    Angela Rünzler
    Augusta Selinger
    Augusta Selinger
    Franz Weghofer
    Franz Weghofer
    Maria Wimmer
    Maria Wimmer
    Pfarrkirche Wimpassing

    Errichtet 14./15. Jh., Matriken 1675; Pfarrkirche: zur Unbefleckten Empfängnis, erbaut vor 1469, durch die Türken zerstört 1683, wiedererbaut 1723, renov. innen 1953, 1972/73, außen 1958/59, 1977/78, 1987-1989, bened. - Marienkapelle, erbaut 1723

    Geschichte

    Als Marienkirche von 1342-1382 erbaut wurde die Kirche 1683 zerstört und der Neubau 1723 geweiht.
    Seit 1930 waren Kamillianer tätig, die sich um die Bedürfnisse von behinderten Menschen annahmen.

     

    Kamillianer in Wimpassing

    1930 übernimmt der Kamillianerorden Kloster und Pfarre Wimpassing und richtet hier ein Ordensgymnasium ein, um den Nachwuchs heranzubilden. 1939 wurde das Ordensjuvenat geschlossen und erst 1945 übernahm der Kamillianerorden wieder die Leitung mit dem Auftrag ein Kinderheim zu errichten. Heute bietet dieses ehemalige Kloster und Kinderheim vielen behinderten erwachsenen Menschen sowohl eine Betreuungs- als auch Zufluchtstätte.

     

    Wimpassinger Riesenkreuz

    Das Riesenkreuz von Wimpassing war früher über dem Hochaltar und hatte eine Länge von 7 Metern und eine Breite von 4,60 Meter. Es war aus Lärchenholz gefertigt und von allen Seiten mit Pergament überzogen. Das 700kg schwere Kruzifix wurde so gebaut, dass man es nicht zerlegen konnte. Bei der Kirchräumung in der josephinischen Zeit gelangte es nach Wimpassing. Nach 154 Jahre wurde es dann 1938 zur Restaurierung nach Wien gebracht, wo es 1945 beim großen Brand des Stephansdoms ein Raub der Flammen wurde.

     

    Bründelkapelle

    Die Bründelkapelle am Pfarrhof ist eine einfacher neugotischer Bau, der 1877 erbaut wurde. Über der Mensa hängt ein Ölbild Maria amabilis, eine Stiftung von 1731, das heute neu übermalt und in einem klassizistische Rahmen ist. Die Quelle ist heute verschüttet. 1978 wurde die ehemalige Statue der Muttergottes in einem ungarischen Dorf namens Röjtökmuszaj, unweit von Sopron entdeckt. Laut ungarischer Beschreibung wurde diese kurz vor Auflösung Wimpassings von Quardian, einer Frau zur Betreuung übergeben.


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    Wimpassing an der Leitha

    Kirchengasse 17
    2485 Wimpassing a. d. L.

    Tel.: +43 2623 75712
    E-Mail: wimpassing@rk-pfarre.at
    http://www.martinus.at/wimpassing
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