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Wimpassing an der Leitha
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Grüß Gott 

in der Pfarre Wimpassing an der Leitha!

 

Gebetsempfehlung in dieser Zeit 

 

Gott Vater, Schöpfer der Welt, du bist allmächtig und barmherzig. Aus Liebe zu uns hast du deinen Sohn zum Heil der Menschen an Leib und Seele in die Welt gesandt.

 

Schau auf deine Kinder, die in dieser schwierigen Zeit der Prüfung und Herausforderung in vielen Regionen Europas und der Welt sich an dich wenden, um Kraft, Erlösung und Trost zu suchen.

 

Befreie uns von Krankheit und Angst, heile unsere Kranken, tröste ihre Familien, gib den Verantwortlichen in den Regierungen Weisheit, den Ärzten, Krankenschwestern und Freiwilligen Energie und Kraft, den Verstorbenen das ewige Leben. Verlasse uns nicht im Moment der Prüfung, sondern erlöse uns von allem Bösen.

 

Darum bitten wir dich, der du mit dem Sohn und dem Heiligen Geist lebst und herrschst bis in alle Ewigkeit. Amen.

 

Maria, Mutter der Kranken und Mutter der Hoffnung, bitte für uns!

Pfarrer und Pfarrgemeinderat

Pfarrer

Mag. Lic. Jacek Jachowicz

Hauptstraße 22

2491 - Neufeld a.d.L.

Mobil +43 699 17 17 35 95

E-Mail j.jachowicz(@)gmx.at

Pfarrkirche Wimpassing

Errichtet 14./15. Jh., Matriken 1675; Pfarrkirche: zur Unbefleckten Empfängnis, erbaut vor 1469, durch die Türken zerstört 1683, wiedererbaut 1723, renov. innen 1953, 1972/73, außen 1958/59, 1977/78, 1987-1989, bened. - Marienkapelle, erbaut 1723

Geschichte

Als Marienkirche von 1342-1382 erbaut wurde die Kirche 1683 zerstört und der Neubau 1723 geweiht.
Seit 1930 waren Kamillianer tätig, die sich um die Bedürfnisse von behinderten Menschen annahmen.

 

Kamillianer in Wimpassing

1930 übernimmt der Kamillianerorden Kloster und Pfarre Wimpassing und richtet hier ein Ordensgymnasium ein, um den Nachwuchs heranzubilden. 1939 wurde das Ordensjuvenat geschlossen und erst 1945 übernahm der Kamillianerorden wieder die Leitung mit dem Auftrag ein Kinderheim zu errichten. Heute bietet dieses ehemalige Kloster und Kinderheim vielen behinderten erwachsenen Menschen sowohl eine Betreuungs- als auch Zufluchtstätte.

 

Wimpassinger Riesenkreuz

Das Riesenkreuz von Wimpassing war früher über dem Hochaltar und hatte eine Länge von 7 Metern und eine Breite von 4,60 Meter. Es war aus Lärchenholz gefertigt und von allen Seiten mit Pergament überzogen. Das 700kg schwere Kruzifix wurde so gebaut, dass man es nicht zerlegen konnte. Bei der Kirchräumung in der josephinischen Zeit gelangte es nach Wimpassing. Nach 154 Jahre wurde es dann 1938 zur Restaurierung nach Wien gebracht, wo es 1945 beim großen Brand des Stephansdoms ein Raub der Flammen wurde.

 

Bründelkapelle

Die Bründelkapelle am Pfarrhof ist eine einfacher neugotischer Bau, der 1877 erbaut wurde. Über der Mensa hängt ein Ölbild Maria amabilis, eine Stiftung von 1731, das heute neu übermalt und in einem klassizistische Rahmen ist. Die Quelle ist heute verschüttet. 1978 wurde die ehemalige Statue der Muttergottes in einem ungarischen Dorf namens Röjtökmuszaj, unweit von Sopron entdeckt. Laut ungarischer Beschreibung wurde diese kurz vor Auflösung Wimpassings von Quardian, einer Frau zur Betreuung übergeben.


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Wimpassing an der Leitha

Kirchengasse 17
2485 Wimpassing a. d. L.

Tel.: +43 2623 75712
E-Mail: wimpassing@rk-pfarre.at
http://www.martinus.at/wimpassing
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