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pixabay
29.04.2025
Impuls

begegnen

Impuls

Mitten im Alltag, am Ufer des täglichen Lebens, kann ich sehen und erkennen. Geschieht Begegnung mit dem Auferstandenen. Gedanken zum 3. Sonntag in der Osterzeit.

Lesejahr C I, 4.5.2025

 

 

Impuls

 

zurück im Alltag

nach all den Ereignissen

und Erscheinungen

 

den Emmausjüngern, voll Trauer und Enttäuschung

Thomas, der "sehen und berühren" wollte

 

wieder

eine Begegnung

beim Fischen

im alltäglichen Tun

da wo sie sind

 

da wo ich bin

am Ufer des täglichen Lebens

 

kann ich sehen und berühren

im Erkennen und Teilen

in der Begegnung

innere Ruhe finden

ausstrahlen

 

den Auferstandenen

 

und weiterwirken

vernetzen

ihn leben

 

 

Schriftwort

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr!
Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt,
nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.

Johannes 21, 1-14

 

© chrisgarz

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